Batterieproblem "Entladung ohne erkennbaren Verbrauch"
Verfasst: 28.08.2013, 11:08
Moin an die Runde,
Ein Problem, das ich nicht mit meinen Wissen lösen kann:
Setra S208H
2 Starterbatterien mit 180 AH auf 24 V geschaltet, Erde nicht an Karosserie, sondern ab Werk scheinbar an die Verbraucher gelegt. Ich habe das durchgemessen, es scheint also richtig zu sein.
1 Versorgungsbatterie 12 V für die interne Versorgung, Minus an Karosserie.
Seit ca. 3 Wochen habe ich festgestellt, dass die 24V geschalteten Batterien nach bereits 3 Tagen tiefentladen sind. Nach mehrfachem, sehr langsamen Aufladen haben sie jetzt dennoch den Geist aufgegeben. Jetzt habe ich 2 Neue gekauft.
Damit ich nicht mehr das Entladeproblem habe - Gedanken gemacht und zu folgendem Ergebnis gekommen:
12 Volt Versorgungsbatterie nicht mehr Minus an Masse, sondern Minus an die einzelnen Verbraucher zu legen (Schwer,aber mit gutem Willen und kleinen Fingern machbar). Grund: Wenn ein 24V-Verbraucher gegen Plus Kontakt mit der Karosserie hat, müsste doch ein Stromfluss zur 12 V-Batterie entstehen, der die Starterbatterien entlädt. Ist der Gedanke richtig (ich bin Maschinenbauer, kein Elektriker)?
Wie kann ich messen, ob und wo ein Verbraucher Strom zieht? Mit welchem Gerät muss ich messen?
Wer weiß Rat und kann Hilfestellung geben?
Beste Grüße aus Essen
Udo
PS: Ich werde natürlich einen Trennschalter und eine Sicherung gegen Entladung einbauen, aber das löst nicht das Problem eines Verbrauchers, der unbeabsichtigt arbeitet.
Ein Problem, das ich nicht mit meinen Wissen lösen kann:
Setra S208H
2 Starterbatterien mit 180 AH auf 24 V geschaltet, Erde nicht an Karosserie, sondern ab Werk scheinbar an die Verbraucher gelegt. Ich habe das durchgemessen, es scheint also richtig zu sein.
1 Versorgungsbatterie 12 V für die interne Versorgung, Minus an Karosserie.
Seit ca. 3 Wochen habe ich festgestellt, dass die 24V geschalteten Batterien nach bereits 3 Tagen tiefentladen sind. Nach mehrfachem, sehr langsamen Aufladen haben sie jetzt dennoch den Geist aufgegeben. Jetzt habe ich 2 Neue gekauft.
Damit ich nicht mehr das Entladeproblem habe - Gedanken gemacht und zu folgendem Ergebnis gekommen:
12 Volt Versorgungsbatterie nicht mehr Minus an Masse, sondern Minus an die einzelnen Verbraucher zu legen (Schwer,aber mit gutem Willen und kleinen Fingern machbar). Grund: Wenn ein 24V-Verbraucher gegen Plus Kontakt mit der Karosserie hat, müsste doch ein Stromfluss zur 12 V-Batterie entstehen, der die Starterbatterien entlädt. Ist der Gedanke richtig (ich bin Maschinenbauer, kein Elektriker)?
Wie kann ich messen, ob und wo ein Verbraucher Strom zieht? Mit welchem Gerät muss ich messen?
Wer weiß Rat und kann Hilfestellung geben?
Beste Grüße aus Essen
Udo
PS: Ich werde natürlich einen Trennschalter und eine Sicherung gegen Entladung einbauen, aber das löst nicht das Problem eines Verbrauchers, der unbeabsichtigt arbeitet.